Feedback Eltern und Veranstalter2018-10-24T14:21:52+00:00

Feedback Eltern und Veranstalter

Was sagen Eltern und Veranstalter zu den Programmen

Hans-Peter Sautter

Es hat mich sehr gefreut beim Elternabend mehr über den Kurs „Vom Taschengeld zum Wirtschaftsgeld“ erfahren zu haben. Dadurch hat es nun schon mehrere Gespräche in unserer Familie ergeben und erste Auswirkungen werden sichtbar. (z.B. bewusstes einteilen und sparen des Taschengeldes für gewünschte Ziele). Die plastischen Beispiele aus dem Unterricht waren meinen Sohn immer noch in guter Erinnerung.
Es hat mich als Vater gefreut durch diesen Kurs so kompetente Unterstützung in einem so wichtigen Bereich des Lebens durch die Schule bekommen zu haben. Wir als Familie leben nach diesen Prinzipien und machen damit beste Erfahrungen. Der Kurs hilft uns diese auch unseren Kindern weiterzugeben.

Mich persönlich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz des Seminars beeindruckt. Dass die Persönlichkeit gestärkt, die Einzigartigkeit des Kindes bestätigt, seine Fähigkeiten hervorgehoben werden, ebenso wie die Eigenverantwortung und die Ausdauer gestärkt wird.
Aus meinem christlichen Hintergrund heraus freut es mich besonders, dass trotz des Themas nicht Reichtum und Besitz als oberste erstrebenswerte Ziele vermittelt werden, sondern das was man dadurch Sinnvolles und Gutes bewirken kann. Geben und großzügig sein, in Menschen investieren oder in die Entwicklung des eigenen Potenzials sind großartige, lohnenswerte Ziele.

Mich freut es, dass Sie in diesem Bereich offensichtlich ihren einzigartigen Platz gefunden haben und diesen mit so viel Engagement und Kompetenz ausfüllen. Vielen Dank für Ihren Einsatz.

Prof. OStR. Mag. Dr. Ursula GRABER,

Pädagogin an einer höheren technischen Lehranstalt

Beatrix Holzer bietet mit ihrem Buch eine lebenswichtige Hilfestellung, die so einfach wie genial ist: Wenn ich zufrieden bin, weil ich angenommen werde, kann ich mich positiv entwickeln! Das Buch informiert Kinder, Jugendliche, aber auch deren Eltern, wie man finanziellen Überforderungen – die meist die Ursache aller Probleme sind – erfolgreich entgegen steuern kann und man dabei wertschätzend miteinander umgeht, um Freude und Wohlstand zu erreichen.

Stefan Süß,

Unternehmensführung, Marketing und Eventmanagement
www.nachtleben.co.at

Einfach ein geniales Buch wie man Kinder lernt, den Umgang mit Geld! Super Ratgeber auch für Eltern! Leider wird dieses Thema überhaupt nicht im Schulsystem bearbeitet! Kann das Buch und auch die Vorträge von Trixi Holzer sehr empfehlen!!

Silvia Stückler

Versicherungsmaklerin
www.szymanski-partner.at

Ich habe vor 10 Jahren die erste Ausgabe des Buches „Vom Taschengeld zum Wirtschaftsgeld“ wegen meiner Kinder gelesen, jedoch hat der Inhalt des Buches mein eigenes Verhalten im Umgang mit Geld grundlegend verändert. Warf ich früher das Geld buchstäblich beim Fenster raus, fing ich nun an überlegter damit zu wirtschaften und mir mein Geld besser einzuteilen. Das Geld bekam einen neuen Stellenwert in meinem Leben und dieses Verhalten hat sich automatisch auf meine Kinder übertragen, die heute richtige Sparfüchse sind, aber trotzdem ihr Leben so richtig genießen. Danke Beatrix Holzer für deine Wegweisung.

Karl Pilsl

Unternehmer, Autor, Wirtschaftsjournalist
www.umdenk-akademie.com

Wenn wir heute schon ein starkes Fundament für die Zukunft unseres Landes legen möchten, dann müssen wir bei unseren Kindern beginnen.

Als Trixi Holzer mir das Manuskript dieses Buches „Vom Taschengeld zum Wirtschaftsgeld“ zum Lesen gegeben hat, dachte ich mir, dass dieser Titel den Kern trifft.

Meine Frau Monika und ich haben 6 Kinder großgezogen – heute bereits alle großjährig und bis auf einen alle verheiratet und alle (mit)unternehmerisch tätig – und wissen daher aus Erfahrung, wie wichtig und gleichzeitig herausfordernd dieses Thema sowohl für die Kinder als auch für die Eltern ist.

Der richtige Umgang mit Geld muss bereits in den Kindertagen gelehrt und gelernt werden, wenn wir möchten, dass aus unseren Kindern tüchtige Menschen, Unternehmer, Politiker und einflussreiche Leader werden sollen. Das, was wir den Kindern in diesem Bereich vorleben und die Prinzipien, die wir ihnen durch eine weise „Taschengeldpolitik“ lehren, ist essenziell für ihre Zukunft und die Zukunft unseres Landes.

Ich bin begeistert vom Inhalt dieses Buches. Es ist nicht einfach Theorie, die man versucht zu kommunizieren, sondern es ist praktiziertes Leben. Wolfgang und Trixi Holzer, Eltern von 4 Kindern, haben ihre persönlichen Erfahrungen und Gedanken zu Papier gebracht und meine Frau und ich können diese Erfahrungen und Prinzipien aus unserem eigenen Familienleben nur unterstreichen.
Wir empfehlen Ihnen daher, dieses Buch sorgfältig zu studieren und zu einem wesentlichen Teil Ihres Denkens und Handelns in der Erziehung Ihrer Kinder zu machen. „Vom Taschengeld zum Wirtschaftsgeld“ wird nicht nur Ihr Leben verändern, sondern auch zu einem starken Fundament für den persönlichen und beruflichen Erfolg Ihrer Kinder werden.

Bernhard Zaugg

Lehrer und Jurist, Schuldensanierer von Privatpersonen und KMU, Lehrmittelautor
Schweiz

Mit diesem Buch halten Sie einen leicht verständlichen Leitfaden mit einfach umzusetzenden Ideen für die finanzielle Erziehung von Kindern in den Händen.

Nach vielen Vorträgen über Schulden und Umgang mit Geld wird mir oft die Frage nach sinnvollen Ideen für die Erziehung im Umgang mit Geld gestellt. So verschieden die Menschen sind, so individuell können Lösungen für die geschilderte Situation ausfallen. Oft reicht die Zeit jedoch nicht aus, befriedigende Gespräche mit allen zu führen.

Viele Eltern suchen solche Stützen und stehen bislang ohne Antwort auf ihre Fragen da.

Ich bin sicher, dass mit diesen erworbenen Informationen ihr Erziehungsalltag bezüglich des Umganges mit Geld nicht nur neue Impulse erhält, sondern sie auch darin bestärkt, dem Kind Eigenkompetenzen im Bereich der Finanzen zu übertragen. Als Schuldensanierer kenne ich aber auch die Herausforderung für Eltern, bei einem engen Budget konsequent zu bleiben. Dabei hat sich mehrheitlich gezeigt, dass eine offene Diskussion und gerade das Einbeziehen mithilft, das Verständnis sämtlicher Familienmitglieder zu erhalten. So ermutige ich alle, den Weg über die eigene finanzielle Freiheit zu suchen. Ich bin überzeugt, dass dies alle, mit oder ohne Hilfe, dank eines Budgets zum wertgefüllten persönlichen und finanziellen Wohlstand bringen wird.

Direktor DI Franz Korper

HTL1 Klagenfurt Lastenstraße

Als Direktor der HTL 1 (Höhere Technische Lehranstalt) Lastenstraße in Klagenfurt, Österreich, möchte ich eine Empfehlung für das Jugendprojekt „Bleib am Ball auf dem Weg zu Wohlstand!“ von Beatrix Holzer aussprechen.
Als mir vor einigen Jahren mein Kollege Herr Mag. Wolfgang Holzer das Projekt vorstellte, war ich sofort vom Inhalt wie auch von der jugendgerechten Aufmachung und vom ganzheitlichen Ansatz zum Thema „Wohlstand“ begeistert. Durch die Vermittlung von Werten und das Aufzeigen ihrer Talente, Stärken und ihrer Einzigartigkeit als Person verbessern sich das Selbstbild und der Selbstwert der SchülerInnen.
Der richtige Umgang mit (Taschen-) Geld, ein vernünftiges Einkaufsverhalten und kluge „Haushalterschaft“ bilden die Basis für ein Leben in finanzieller Freiheit und Wohlstand. Denn wir alle wissen, dass es nicht nur darauf ankommt, wie viel unsere SchülerInnen in Zukunft durch eine gute Ausbildung verdienen, sondern wie sie mit dem vorhandenen Einkommen wirtschaften. Viel Geld zu verdienen heißt noch lange nicht, viel Geld zu besitzen. Deshalb finde ich es vernünftig, den Jugendlichen den richtigen Umgang mit Geld zu vermitteln und präventiv zu arbeiten.
Wir haben den Jugendkurs „Bleib am Ball auf dem Weg zu Wohlstand“ als fixe Einrichtung in allen ersten Klassen unserer Schule eingeführt und die vielen positiven Feedbacks seitens der SchülerInnen wie auch der Eltern bestätigen mich darin.
Das Projekt ist ein absoluter Gewinn für die Schule, aber vor allem für unsere SchülerInnen!

Dipl.-Päd. Günther Marx

Amt der Kärntner Landesregierung
Abteilung 6 – Bildung, Generationen und Kultur
www.ktn.gv.at / www.lehre.ktn.gv.at

Als Leiter des Lehrbetriebes Land Kärnten liegt es mir sehr am Herzen, unsere Lehrlinge auf das Leben nach der Ausbildung vorzubereiten. Dabei ist es mir ein bedeutendes Anliegen, ihnen den richtigen Umgang mit Geld näher zu bringen. Mein Ziel ist es, dass Jugendliche erkennen, dass es nicht nur darauf ankommt, wie viel sie in Zukunft verdienen, sondern auch darauf, wie sie ihr Geld einteilen.

Beatrix Holzer aus Wolfsberg hat dazu ein wertvolles Projekt mit wichtigen lebensnahen Inhalten ins Leben gerufen. Im finanziellen Bereich werden die Grundlagen für den richtigen Umgang mit Geld gelehrt, die Gefahren der Verschuldung aufgezeigt, die Jugendlichen zu einem vernünftigen Einkaufsverhalten motiviert und eine kluge Bewirtschaftung des Haushaltsbudgets trainiert.

Viele Jugendliche haben kein G´spür für die Finanzen, wie viel sie verbrauchen können, wie viel sie sparen sollen. Speziell bei den jungen Menschen muss man daher ansetzen, um sehr früh eine Bewusstseinsbildung zu erreichen. Mit Hilfe des Lehrgangs wurde hierfür ein wesentlicher Beitrag geleistet, und ihr Bewusstsein somit geschärft.

Die Erfahrungen zeigen, dass die Eltern nach wie vor vielfach bei den finanziellen Angelegenheiten der Jugendlichen mitwirken. Daher war ich sehr positiv eingestimmt, dass sie ebenfalls ins „Projekt“ eingebunden wurden. Sie erhielten eigene Aufgaben, um mit ihren Kindern zu arbeiten und auf ihre Kinder einzuwirken. Hilfreich dabei war aus meiner Sicht auch die gemeinsame Abschlussveranstaltung, um mit ihnen über die Zielsetzungen und Erfahrungen zu sprechen.

Im Interesse einer weiteren Qualitätssteigerung in der Ausbildung von Jugendlichen sind solche Projekte wie der Jugendkurs „Bleib am Ball auf dem Weg zum WOHLstand“ wichtig, weil wir somit neben den fachlichen Qualifikationen des jeweiligen Berufsbildes auch die soziale Kompetenz der Jugendlichen steigern.

Das Projekt weißt für mich auch einen Mehrfachnutzen auf. So wurde bei den Jugendlichen nämlich nicht nur der Sinn für die finanziellen Belange geschärft, sondern es wurde auch auf die persönliche Situation eines jeden einzelnen eingegangen.

Besonders hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang, dass versucht wurde, das Selbstwertgefühl der Jugendlichen zu stärken, ihnen ihr eigenes Potential aufzuzeigen und ihnen Mut, innere Werte und Optimismus zu geben.